Ushuaia – Hrmpf Fotos hochladen ist nicht…

Also erstmal nur noch Text.

Gut lohnte den Tag über auch nicht. Wetter war mistig.

Nachmittags Unterkunft gewechselt, vom Hostel im Zentrum etwas ausserhalb in’s …Barrio…danke Booking.

Taxifahrer bietet an n Moment zu bleiben. Das ist nett.

Kleiner Exkurs zu strassenhunden: Strassenhunde haben hier ein Revier, das ist unter und zwischen den Häusern der Menschen, die sie nicht verjagen und ab und zu den Müll nicht einschliessen. Sie revanchieren sich dafür mit kompromissloser Aggressivität gegen Eindringlinge ( und Motorradfahrer und lkws).

Ich taste mich also im strömenden regen vorsichtig durch den aufgerissenen Bürgersteig auf eine Veranda und suche eine Klingel oder ein Lebenszeichen.

Strömender Regen ist btw SUPER. Im Hinterhof unter nem vordach liegt ne labrador.schäferhund.fleischwolf mischung und gibt mir mit einem sachte gefletschten reisszahn zu verstehen, dass ich nicht um’s haus rum gehen will. Ich wurzle meine füsse an und lehne mich weit genug vor, dass ich ein kleines kind an einem esstisch sehe.

Das sieht mich und fängt an zu heulen…

Gut heulen wirkt wie klingel. Die vordertür öffnet sich.

einige irrungen und wirrungen, mixta ingles aleman e esperanto, ein bisschen handy mehrere autos uuund Auftritt:

Super liebe Herbergswirtin spricht kein Wort Englisch. Hat aber n mann der Englisch spricht. Der ist nur nicht da. Macht nix hab jetzt n schlüssel und n noch warmes zimmer. Und direcciones en masse