23.10. Start in Auckland

Heute geht’s endlich aufs Rad. Gegen sechs bin ich auf den Beinen, hilft nix, die Fähre geht erst um neun.Egal ich Pack meine Taschen noch ein bis dreimal um und trinke ein paar Tassen Kaffee zur Beruhigung.Gut habe ich mein Rad die letzten Tage so intensiv probegefahren (nope) daher bin ich das Gewicht und die Unhandlichkeit gewohnt (nopenope). Kein Problem es die engen Gänge und Treppen runter zu schleifen. (Nopedidopedipnope)Mein Reisekätzchen zwingt mich zum Lastenyoga und zerkratzt mir zärtlich die Beine.Trotz der 15-18 Kilo Gepäck fährt es sich gut, sobald es fährt. Naja wir beide haben jetzt fünfzig Tage, um uns aneinander zu gewöhnen.