Gegenüberstellung eines kurzen Reiseberichtes vor/nach der Rechtschreibkorrektur durch ChatGPT
Auffallend ist der Verständnisfehler gleich zu Beginn des Textes. Überraschenderweise tritt dieser Fehler nur im zahlungspflichtigen Modus auf. Sonst ist die Korrektur ordentlich und durchaus hilfreich, sie geht allerdings weiter als eine reine Rechtschreibkorrektur.
Original
ChatGPT
12.12 Rakiura + Oban – Coffee and Jade
Morgen legen gleich zwei Kreuzfahrt Schiffe an. In Oban ist daher fast alles geschlossen und bereitet sich auf den Ansturm vor.
Glücklicherweise ist meine Begleitung für heute gut informiert und kennt die offenen Ausschankstellen. Gegen zehn kommen wir also mit einem Becher in der Hand an der wackeligen Wellblechhütte an, in der sich die Werkstatt des hiesigen Jadeschnitzers versteckt.
Dave ist bärtig und bärbeissig,
Wir werden durch die Auslage gescheucht: „da schaut was ihr machen wollt, nix kompliziertes eh! ich sag dann ob ihr das hinbekommt“.
Er taut etwas auf, als sein wuscheliger Hund sich entscheidet uns zu mögen. Erst dann dürfen wir auch Jadestücke auswählen.
Während wir die Rohlinge und begutachten, beginnt er über Herkunft und Zusammensetzung der Jade zu erzählen, er streicht über die Stücke und seine Augen leuchten als er ein paar Augenblicke lang vergisst, dass er keine Lust auf Menschen hat.
Brüsk aber sorgfältig weist er uns dann in die Maschinen und kommenden Arbeitsschritte in der tropfig feuchten moosbewachsenen Werkstatt ein.
Da ich natürlich keine Standardform wollte und gekonnt aus dem Stapel Jade das ungewöhnliche Stück gegriffen habe, dauerte die Werkzeugwahl bei mir länger als der folgende Zuschnitt. Dennoch haben wir kit elektrischen Bohrern und Schleifern haben in kürzester Zeit aus den flachen Werkstücken die groben Formen gearbeitet.
Allerdings begann die eigentliche Arbeit damit erst. Da Elektrogeräte zu gierig sind, muss der gesamte Feinschliff von Hand passieren.
Also erst glätten mit Sandsteinstücken, dann mit Schleifschwämmen langsam hocharbeiten.
Die nächste Körnung war natürlich erst erlaubt, wenn der Meister das Werk für gut befand.
Wir arbeiten, derweil verscheucht Dave die selten hereintrudelnden Kunden. Ich vermute, dass er es hasst, wenn jemand unliebsames (also jeder) in seiner Werkstatt ist. Sein „Laden“ geht allerdings nahtlos in die Werkstatt über, bzw. wuchert letztere in den Laden, wurzelt mit Werkzeugen, halbfertig Stücken und Skizzen auf Papier oder Stein.
Da wir inzwischen schmutzig und staubig sind und augenscheinlich ordentlich schleifen, haben wir vorübergehend Duldung erwirkt. Er bietet uns sogar Kaffee an, da für die Küche aber das gleiche wie für den Laden gilt....
Wir kommen immer wieder ins reden, Dave zeigt stolz ein Fotoalbum von seinen LotR Requisiten/Beiträgen (Bäume), beginnt die langwierige Knoterei für die Bänder. Er erzählt immer ein wenig zusammenhanglos aber spannend von seinem Leben, dem Schnitten, den Steinen, Knochen und Hölzern mit denen er arbeitet.
Die vier Stunden gehen so rasch vorbei, und zum Schluss haben wir – zwei Lehrlinge für einen Tag – ein absolutes Unikat in der Hand und im Kopf.
Am 12.12. sind zwei Kreuzfahrtschiffe in Rakiura und Oban angelegt. Fast alles in Oban ist aufgrund des Ansturms geschlossen.
Glücklicherweise ist meine Begleitung gut informiert und kennt die geöffneten Ausschankstellen. Gegen zehn kommen wir mit einem Becher in der Hand an einer wackeligen Wellblechhütte an, in der sich die Werkstatt des hiesigen Jadeschnitzers versteckt.
Dave, bärtig und bärbeißig, scheucht uns durch die Auslage und sagt: „Da schaut, was ihr machen wollt. Nichts Kompliziertes, oder! Ich sage dann, ob ihr das hinbekommt.“
Er taut etwas auf, als sein wuscheliger Hund beschließt, uns zu mögen. Dann dürfen wir auch Jadestücke auswählen.
Während wir die Rohlinge begutachten, erzählt er über Herkunft und Zusammensetzung der Jade. Er streicht über die Stücke, und seine Augen leuchten, als er für ein paar Augenblicke vergisst, dass er keine Lust auf Menschen hat.
Brüsk, aber sorgfältig, weist er uns in die Maschinen und kommenden Arbeitsschritte in der tropfig–feuchten, moosbewachsenen Werkstatt ein.
Da ich natürlich keine Standardform wollte und geschickt aus dem Stapel Jade das ungewöhnliche Stück gegriffen habe, dauerte die Werkzeugwahl bei mir länger als der folgende Zuschnitt. Dennoch haben wir mit elektrischen Bohrern und Schleifern in kürzester Zeit aus den flachen Werkstücken die groben Formen gearbeitet.
Allerdings begann die eigentliche Arbeit erst jetzt. Da Elektrogeräte zu gierig sind, muss der gesamte Feinschliff von Hand erfolgen. Also haben wir erst mit Sandsteinstücken geglättet und dann mit Schleifschwämmen langsam weitergearbeitet. Die nächste Körnung war natürlich erst erlaubt, wenn der Meister das Werk für gut befand.
Während wir arbeiten, scheucht Dave die selten hereintrudelnden Kunden weg. Ich vermute, dass er es hasst, wenn unliebsame (also jeder) Menschen in seiner Werkstatt sind. Sein „Laden“ geht allerdings nahtlos in die Werkstatt über, bzw. wuchert letztere in den Laden und wurzelt mit Werkzeugen, halbfertigen Stücken und Skizzen auf Papier oder Stein.
Da wir inzwischen schmutzig und staubig sind und augenscheinlich ordentlich schleifen, haben wir vorübergehend Duldung erwirkt. Er bietet uns sogar Kaffee an, aber für die Küche gilt dasselbe wie für den Laden. Wir kommen immer wieder ins Reden. Dave zeigt stolz ein Fotoalbum von seinen LotR-Requisiten/Beiträgen (Bäume) und beginnt die langwierige Knoterei für die Bänder. Er erzählt immer ein wenig zusammenhanglos, aber spannend von seinem Leben, dem Schnitzen und den Steinen, Knochen und Hölzern, mit denen er arbeitet.
Die vier Stunden vergehen.. Hier war das Zeichenlimit erreicht
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