Es geht für zwei Tage in den südlichsten Nationalpark der Welt (Ushuaia – Fin del Mundo) . Bilder und Details wenn ich wieder in der Zivilisation bin.
Fahre in strahlendem sonnenschein mit rodriguez in den Park wird wie zu erwarten wolkiger, je dichter wir kommen.
Schwer meinen sie hier ernst.Aufstieg auf den guanaca ist heftig.
Urige Strecke und heftig höhenmeter. Fängt natürlich an mit Regen.
Gebe auf dem Aussichtspunkt bei 400 m auf. Ist neblig und es regnet. Höher lohnt nicht.
Glitschige steige wieder runter jetzt gemütlich am see entlang.
Echt süss und geht bis zur chilenischen Grenze.
First world anarchists.
Ich mach n Foto n paar (wie heisst ein rudel schweizer? bündel?scheine? garantie? schweizer gehen sogar im chilenischen see schwimmen.
Die schweizer sind n bisschen anhänglich aber besser als die deutschen caffeconquistadores.
Zurück zum touriecenter, dort abendessen trinke mate – ist notwehr – kaffe geht hier gar nicht.
Apropos rodriguez – Ekurs: wie man in den park kommt…
Die Tourievariante: mit 12-48 mitabenteurern im Kaffefahrtbus die wichtigsten Sehendwürdigkeiten anfahren. Aussteigen ist ab und zu erlaubt. Kleine Aussichtspunkte dürfen mit Guides im Rudel angelaufen werden. Kostet mindestens 900 ars zzgl Parkeintritt
Die ich-hab-n-auto-variante: Ab in den Park eintritt für 2 Tage lösen. Parken wo nicht verboten. Enjoy.
Die touriebus mit französcher verabschiedung variante: s.o. aber einfach abhauen, problem ist das zurückschnuggeln, soll aber möglich sein.
Taxi oder Remis: einfach hinfahren lassen. Inkl. Abholung an beliebiger Zeit und Ort kommt es auch auf ca 900 ars. Meine Empfehlung.
Falls das alles nicht gefällt, man kann laufen, sind auch nur 15 km. Kostet dann nicht mal parkeintritt – der Wanderweg kommt nicht am eingang vorbei, gibt aber ziemlich ärger vom Parkranger und der parkeintritt ist mit ca 30 usd okay, also rate ich davon ab.