Etappe 13: Dargaville – Whangarei 58 km Nach einer unruhigen Nacht mit Guy Fawkes Böllern baue ich mein Zelt im ansonsten völlig langweiligen Hollyday Camping Park ab. Die innerstädtischen Caravan- und Zeltplätze sind recht günstig, und im Schnitt sauberer als die Backpacker Hostels, dafür muss ich halt mein Bett/Zelt selbst bauen.Bis morgens Tau und Kondenswasser
Etappe 12: Waipoau – Dargaville 60 kmHab die Wahl zwischen 40 km Gravelroad aber eben oder 40 km Highway und edgy.Ich probiere das mit dem Schotter, aber es läuft eher auf Feldweg entlang der Kuhweide raus.Also zügig auf den Highway und durchgeballert.Schön ist es nicht und mir schwant dass es eher schlimmer wird. Denn ein
Etappe 11: Rawene – Waipoau Kauri Forest 58 kmDas erste Mal kein Empfang und kein WiFi, was fällt den Kiwis ein…. Mitten im Nationalpark und 10 km von der benannten Straße weg.Schön hier, Bäume (Kauri) größer als mein Objektiv und nachts rufen Kiwis.Kauri sind die Seelenbäume Neuseelands. Tane Mahuta (Father of the Forest) spielt eine
Etappe 10: Ahipara – Rawene 70 kmGestern habe ich tatsächlich morgens am Strand gejoggt. Nach einer Runde motzen haben sich meine Beinmuskeln über die Bewegungsalternative gefreut. Danach habe ich mich in den Garten gesetzt und mich nicht mehr bewegt – entspannen kann ich.Dabei wurde ich stetig von den Sandflöhen gefressen, aber das ließ sich auch
Etappe 9: Regeneration 2 um die Nordspitze und an den Strand.Ich bin die ersten Erholungstage in Kaitaia untergebracht. In einem großen B+B das von einem niederländischen Auswanderer geführt wird. Zur Begrüßung hatte er erstmal intensiv an meinem Fahrradsattel gerochen. Er lächelte breit und murmelte zärtlich „Brooooks“.Wahrscheinlich ist das in Holland so üblich @marijke? Neben mir
90 Meilen auf Sand die Küste hoch. Hmm ja, oder im Mietwagen durch den Sturm brettern.Keine Frage dass ich mit Googles Hilfe recht rasch in einem Toyota Yaris die engen Kurven zum Seelentor der Maori nehme.Seelentor? In der Mystik der Maori treten die Toten entlang des gefühlt ewigen Sandstrandes ihre letzte Reise an. Und betreten
Etappe 7 Mangonui – KaitaiaIm Mad Hatter Cafe hatten sie mir empfohlen durch das Hippie Land nach Kaitaia zu fahren.Ich umgehe die Highways und kann Biobrot kaufen.Klingt gut, also halte ich mich am Samstag morgen in richtig Busch Feen Molkerei. Nach ein paar ziemlich lästigen Hubbeln geht’s Recht rasch einem Fluss folgend in das Inland.Es
Etappe 6 Kerikeri – Mangonui 60 kmDie Strecke war bis auf die 20 km Anstieg ereignislos.Allerdings verfahre ich mich zum Schluss, bzw. Kommt mein Navi auf die grandiose Idee mich bis unter das Hotel am Strand zu leiten. Von hier aus geht’s ja nur 60 Meter die Klippe hoch. Grummel.Gut, ich bin glücklich im Motel
Etappe 5: Kawakawa – Kerikeri 32 kmKürzer heute und gut so!Und das erste Mal etwa 5 km auf einem Radweg. Ich fahre ja gezielt die „hässliche“ Seite der Insel hoch, weil ich noch etwas fitter werden muss. Aber langsam möchte ich auch einmal wo ein Paar Tage sein.Kerikeri wäre dafür ganz gut geeignet. Das Hostel
Etappe 4: Whangarei – Kawakawa 68 kmDie Etappe plante ich erst auf 55 km, allerdings wäre das entlang des Highway 1 gewesen (denke A5). Also biege ich ins Hinterland ab. Das ist erstmal richtig in schön. Auf den Straßen bin gefühlt nur ich unterwegs. Gelegentlich markieren Briefkästen Wohnhäuser hinter langen Zufahrten und dichten Hecken.Ich bringe